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Die Entstehung von Herakles


Infos zum Buch


Titel: Herakles
Jahr: 2004
Format: 15 x 21 cm
(DIN A5)
Seiten: 224
Status: Fertig
Herakles

Wann hatte ich die Idee, dieses Buch zu schreiben? Diese Frage stelle ich mir auch heute noch sehr oft. Das Buch entstand während meines Studiums der Informatik an der Fachhochschule. Tatsächlich glaube ich, es war ein herrlicher Frühlingstag in Würzburg. Der Himmel war blau und meine Mitstudenten auch. Ich saß im Café Haupeltshöfer in der Sanderstraße und irgendwie muß es dann wohl passiert sein. Ich fing an zu schreiben... und hörte für mehrere Wochen nicht mehr auf.

Das ist der Vorteil daran, wenn man blau ist: Man hat kein Zeitgefühl mehr. Als ich nach mehreren Wochen von meinem Manuskript aufsah, wurde mir bewusst, wie grottenschlecht das Ganze war. Darum warf ich das Ganze beiseite und fing von vorne an.

Diesmal wurde es richtig gut.

Arete und Kaika

Seit meiner Jugend interessiere ich mich für die griechische Mythologie und das römische Altertum. Bis zu diesem Tag hatte ich Zahlen und Fakten über meine Lieblingsfigur, Herakles von Theben, eher als Hobby zusammengetragen.

Die meisten Leser kennen meiner Erfahrung nach das griechische Altertum oft nur aus der Schule... also eher mit einem negativen Beigeschmack. Sorry, Lehrer! Hättet ihr verboten, griechische Sagen zu lesen, wären die Geschichten Gesprächsthema Nummer Eins auf dem Pausenhof!
Daher wollte ich nicht eine weitere Abhandlung über Herakles schreiben. Meine Kombination aus „Komik, Satire und Mythologie“ stellt etwas völlig Neues da. Ich will meinen Lesern griechische Mythologie näher bringen, ohne sie belehren zu wollen. Wie sollte dies besser gelingen, als die Geschichten humoristisch, aber dennoch mit dem allerhöchsten Respekt vor Herakles darzustellen? Ich habe größten Wert darauf gelegt, dass die Originalgeschichten im Kern und ihrer Aussage erhalten bleiben.

Sehen Sie sich die Leseprobe an! Ich wünsche Ihnen viel Spass!